#Förderprogramm #Energie Kanton Luzern 2025 Die eigenen vier Wände gut #dämmen und die #Heizung optimieren: Das Luzerner Förderprogramm Energie hat sich in den vergangenen Jahren etabliert. Dieses Jahr sind insgesamt 20,5 Millionen Franken als Förderbudget verfügbar. Ab 2025 wird das Gebäudeprogramm durch die Fördergelder aus dem #Impulsprogramm des Bundes ergänzt. Folgende Änderungen ergeben sich gegenüber dem Vorjahr: 👉 Bonus #Gebäudehülleneffizienz (#Impulsprogramm, neu) 👉 Ersatz fossile oder direktelektrische Heizung durch #Holzfeuerung, #Wärmepumpe, Anschluss an ein #Wärmenetz oder thermische #Solarkollektoranlage: geänderte Förderbeiträge 👉 Ersatz #dezentrale #elektrische und fossile #Heizungen (Impulsprogramm, neu) Neue Gesuche können ab dem 13. Januar 2025 eingereicht werden. Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/exPfU9qD Details Förderprogramm 2025: https://lnkd.in/edjd-Ck2
EnFK Zentralschweiz’s Post
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Der Kanton Zürich hat im 2022 das kantonale #Energiegesetz revidiert und neue Regeln zum Ersatz von #Heizungen 🏡 🏢 eingeführt. Eine Untersuchung der Zürcher #Baudirektion in zehn #Gemeinden zeigt nun, dass fossile Heizungen in über 98 Prozent der Fälle durch klimaneutrale Alternativen wie #Wärmepumpen , Holz oder #Fernwärme ersetzt werden. Da Zürcher Energiegesetz wirkt!👏 Martin Neukom Matthias Möller Christoph Gmür https://lnkd.in/evxHxA2G
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Wien hat flächenbedingt überschaubare eigene Potenziale für Wind, Biomasse und Photovoltaik (obwohl bei letzterem natürlich schon einiges geht). Eine gute Möglichkeit der Selbstversorgung ist aber #Geothermie. Bei Gebäuden mittels Kollektoren oder Sonden schon immer mehr genutzt, gibt es jetzt den Bohrstart für die erste #Tiefengeothermie-Anlage der Stadt. Das Projekt läuft in einem Joint Venture zwischen Wien Energie GmbH und OMV und soll ab 2028 so viel Wärme für die Fernwärme liefern, dass 20.000 Haushalte versorgt werden können (es gibt in Wien aktuell rund 400.000 fernwärmeversorgte Wohneinheiten). Die Wien Energie rechnet aktuell mit 7 Anlagen und einer Wärmemenge für grob 200.000 Haushalte. Das ist nicht nichts, aber es zeigt sich: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Die weitgehende Erschließung der Potenziale für #Tiefengeothermie ist für Österreich sehr wichtig, aber es gibt noch Hürden - auch gesetzlicher Natur, etwa im Berg-, Rohstoff- sowie Wasserrecht. Eine Aufgabe für die nächste Bundesregierung. Mehr Infos zum Projekt gibt es unter https://www.deeep.at/
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🌍 Geothermie in Brandenburg: Nachhaltige Wärme aus der Tiefe 🔹 Vorreiterprojekte in Brandenburg: 🔸 Verbandsgemeinde Liebenwerda: Im Rahmen der energetischen Altbausanierung im Denkmalbereich wurden zehn Erdwärmesonden eingebracht. Diese nutzen oberflächennahe Geothermie zur Heiz- und Warmwasserversorgung. Ein perfektes Beispiel dafür, wie Denkmalschutz und moderne Energielösungen Hand in Hand gehen. 🔸 Stadtwerke Neuruppin: Dieses Projekt erschließt Erdwärme aus Tiefen von bis zu 1.800 Metern für die kommunale Wärmeversorgung. Mit über 4 MW thermischer Leistung wird sowohl ein Neubaugebiet als auch das Fernwärmenetz klimaneutral beheizt. 🔸 Prenzlau: Eine tiefe Erdwärmesonde versorgt das Fernwärmenetz der Stadt seit 1994 mit einer Wärmeleistung von 500 kW. Pro Jahr werden rund 2.900 MWh geliefert – ein bewährtes Beispiel für die Effizienz von Geothermie. 💡 Warum Geothermie? Nachhaltig und klimaneutral: Sie reduziert CO₂-Emissionen und ersetzt fossile Brennstoffe. Zuverlässig: Geothermie ist grundlastfähig und unabhängig von Wetterbedingungen. Vielfältig einsetzbar: Ideal für kommunale Wärmeprojekte, Wohnquartiere und Industrie. 👉 Gemeinsam in die Zukunft: Geothermie bietet Brandenburg enorme Potenziale, um die Wärmewende zu gestalten und die Klimaziele zu erreichen. Mehr Informationen zu Projekten und Potenzialen gibt es im Energieportal Brandenburg: https://lnkd.in/d8_-cgzu 📊 #Geothermie #Wärmewende #Nachhaltigkeit #Brandenburg #Energiewende #Energieportal #Energieagentur
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Die Vorgaben zum Heizungsersatz im kantonalen Energiegesetz greifen: Das zeigt eine Untersuchung der Baudirektion in zehn Gemeinden. Fossile Heizungen werden in über 98 Prozent der Fälle durch klimaneutrale Alternativen wie Wärmepumpen, Holz oder Fernwärme ersetzt.
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Wir haben gleich vier öffentliche Ausschreibungen im Bereich der Kommunalen Wärmeplanung gewonnen! 🎉 Diese vier Gemeinden profitieren nun von unserer Expertise: ✔️ Herrsching am Ammersee, Bayern ✔️ Birkenwerder, Brandenburg ✔️ Cappeln (Oldenburg), Niedersachsen ✔️ Neu Wulmstorf, Niedersachsen Ab sofort übernehmen wir die Kommunale Wärmeplanung und unterstreichen mit diesem Erfolg unsere Expertise als Ingenieurdienstleister sowie unsere führende Rolle in der Entwicklung nachhaltiger Energiekonzepte. Kommunen sind in Deutschland seit Januar 2024 verpflichtet, Kommunale Wärmepläne zu entwickeln, die als Grundlage dienen, um die Treibhausgasemissionen im Wärmesektor zu reduzieren und eine nachhaltige Wärmeversorgung sicherzustellen. Die Wärmeplanung ist ein zentrales Element der Klimastrategien vieler Kommunen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und den Weg zur Klimaneutralität zu ebnen. Eine maßgeschneiderte Wärmeplanung umfasst folgende Schritte: ☑️ Bestandsanalyse: Ermittlung des aktuellen Wärmebedarfs und der Infrastruktur ☑️ Potenzialanalyse: Identifikation von Möglichkeiten für Erneuerbare Energien, wie Geothermie, Biogas, Solarthermie und Abwärme ☑️ Zielszenario: Entwicklung konkreter Zielszenarien, Identifikation potenzieller Wärmenetze sowie Handlungsoptionen ☑️ Umsetzung und Ausführungsplanung: Detaillierte Planung und Durchführung der Maßnahmen zur Realisierung Ziel ist es, eine zukunftssichere, klimaneutrale und effiziente Wärmeversorgung zu gewährleisten, die den lokalen Bedürfnissen entspricht und die CO₂-Emissionen nachhaltig senkt. #Wärmeplanung #Klimaneutralität #Nachhaltigkeit #Energie #Kommunen #ZukunftGestalten #Energieplanung #Dekarbonisierung #KWP #KommunaleWärmeplanung
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Danke Christoph Dolna-Gruber Wir #pwc und #nimbuc haben das Thema Geothermie schon letztes Jahr sehr detailliert betrachtet. Leider ist das #Fuendigkeistrisiko immer noch ein wichtiger Grund, warum sich die #Geothermie noch relativ schleppend entwickelt. Dank neuer Technologien kann dieses Risiko jedoch reduziert werden. Des weiteren beschränkt sich die Geothermie nicht nur auf Tiefengeothermie. Details zu unserer Studie hier zum Download: https://lnkd.in/dSgyy9kg
Wien hat flächenbedingt überschaubare eigene Potenziale für Wind, Biomasse und Photovoltaik (obwohl bei letzterem natürlich schon einiges geht). Eine gute Möglichkeit der Selbstversorgung ist aber #Geothermie. Bei Gebäuden mittels Kollektoren oder Sonden schon immer mehr genutzt, gibt es jetzt den Bohrstart für die erste #Tiefengeothermie-Anlage der Stadt. Das Projekt läuft in einem Joint Venture zwischen Wien Energie GmbH und OMV und soll ab 2028 so viel Wärme für die Fernwärme liefern, dass 20.000 Haushalte versorgt werden können (es gibt in Wien aktuell rund 400.000 fernwärmeversorgte Wohneinheiten). Die Wien Energie rechnet aktuell mit 7 Anlagen und einer Wärmemenge für grob 200.000 Haushalte. Das ist nicht nichts, aber es zeigt sich: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Die weitgehende Erschließung der Potenziale für #Tiefengeothermie ist für Österreich sehr wichtig, aber es gibt noch Hürden - auch gesetzlicher Natur, etwa im Berg-, Rohstoff- sowie Wasserrecht. Eine Aufgabe für die nächste Bundesregierung. Mehr Infos zum Projekt gibt es unter https://www.deeep.at/
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Traditionelle Heizsysteme basierend auf fossilen Brennstoffen verursachen hohe Betriebskosten und belasten die Umwelt durch CO2-Emissionen. Zukünftige Baugebiete müssen sich diesen Herausforderungen stellen und nachhaltige, kosteneffiziente Lösungen für die Wärmeversorgung bieten. Wir bei alpha innotec setzt unter anderem auch auf kalte Nahwärmenetze, die ideal für den Einsatz von Wärmepumpen sind. Diese Systeme bieten eine hohe Wärmequellentemperatur und niedrige Heizvorlauftemperatur, was die Anlageneffizienz steigert. Kalte Nahwärmenetze sind unabhängig von fossilen Energieträgern und haben die geringsten Betriebskosten unter den verfügbaren Heizsystemen. Sie verursachen keine Geräusch- und Schadstoffemissionen vor Ort, bieten eine Kühlfunktion im Sommer und sind langlebig sowie zukunftsfähig. Zudem können sie mit Naturstrom betrieben werden, was sie komplett CO2-frei macht und hohe Fördermöglichkeiten durch Bund und Land eröffnet. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und unterstützen bei der Integration kalter Nahwärmenetze in neue Baugebiete. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und den vielfältigen Fördermöglichkeiten, um nachhaltige und kosteneffiziente Wohnprojekte zu realisieren. _______________ #alphainnotec #Wärmepumpen #EnergieSparen #Fördermittel #BauInvestition #rausausoelundgas #Stadtplanung
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☀️Projekt-Update: Königshofen 2 – 1.800 kWp aufs Dach🔋 Das aktuelle Photovoltaikprojekt in Königshofen zwischen der BürgerEnergie Saale-Holzland eG, der Energiegenossenschaft Ilmtal eG und der Agrargenossenschaft Königshofen eG wird eine Nennleistung von 1.800 kWp haben und ist damit nochmal bedeutend größer als die vorherigen Projekte. Genug, um rund 700 Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. 🔋Das PV-Projekt, aufgeteilt in drei Bauabschnitte, umfasst: Abschnitt 1: 399 kWp – bereits gestartet! Abschnitt 2: 1.001 kWp – Baubeginn Sommer 2024 Abschnitt 3: 400 kWp – geplant für Ende 2025 ⚡️Die Mitnutzung eines privaten Umspannwerks und einer Mittelspannungstrasse ermöglicht die vollständige Nutzung der Dächer am Hauptsitz der Agrar eG für eine Volleinspeisung. Da die Dächer zum Teil sanierungsbedürftig sind, werden diese im Zuge der Arbeiten erneuert. ☀️Mit einer Gesamtinvestition von 1,2 Millionen Euro und einem Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung setzen wir hier ein starkes Zeichen für die Energiewende aus Bürgerhand. 💚Gemeinsam gestalten wir die Energiezukunft! #ErneuerbareEnergien #Landwirtschaft #Nachhaltigkeit #Energiewende
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Warme Wasser sind tief: Tiefengeothermie in Bayern auf Expansionskurs 💧🔥 Das Bundeskabinett hat kürzlich das Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoWG) verabschiedet – mit dem Ziel, die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Bürokratie zu reduzieren, um die Tiefengeothermie als klimafreundliche Energiequelle voranzutreiben. 🌱 „Mehr als die Hälfte des klimaschädlichen CO2 verursachen wir mit unserer fossilen Wärmeversorgung. Dabei haben wir einen schlafenden Riesen unter unseren Füßen“, sagt Andreas Lederle, Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald GmbH. Bereits mehr als 3.500 Haushalte werden in Grünwald mit geothermischer Wärme versorgt, was jährlich 22.000 Tonnen CO2 einspart. Trotz des Potenzials bleibt der Weg steinig: Lange Genehmigungsverfahren und hohe Kosten sind große Herausforderungen. Mit dem neuen Gesetz könnte bis 2030 jedoch zehnmal so viel Energie aus Erdwärme gewonnen werden wie bisher. „Genehmigungsverfahren dürfen sich nicht mehr jahrelang hinziehen“, betont Geothermie-Experte Leonardo Estrada. „Das neue Gesetz ist ein bedeutender Schritt, um die Wärmegewinnung aus tiefen Erdschichten schneller und unbürokratischer zu gestalten.“ Unsere Energie-Expert:innen unterstützen das Projekt beim Ausbau der Fernwärmeleitungen und dem Bau eines neuen Heizkraftwerks. Mehr über die Geothermie-Großprojekte in Bayern lesen Sie hier: https://lnkd.in/e8ywejsr Bild: © Erdwärme Grünwald GmbH #Geothermie #Energiewende #Nachhaltigkeit #Fernwärme #dreso
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